Freitag, 12. März 2010

Ausblick auf Freiburg

Hallo zusammen,

heute will ich mal einen kleinen Ausblick auf das kommende Ligaspiel zwischen Bayern und Freiburg werfen. Wie manche ja wissen freue ich mich schon seit Kindestagen für den FC Bayern München und im Gegensatz dazu mag ich den SC Freiburg eigentlich nicht, bzw entwickle gerade einige Sympathie zu diesem Verein, weil auch der örtliche Konkurrent, zwar mittlerweile passable aber halt doch nur in der Landesliga rumkrebst.

Aber am morgigen Samstag erwarte ich mal wieder ein richtiges Schützenfest. Warum? Die Bayern scheinen nach dem Spiel in Florenz befreit vom Druck. Alle wirken sehr gelöst und entspannt, aber schon am Dienstag wurde u.a. von Bastian Schweinsteiger auf das Spiel gegen Freiburg hingewiesen. Und das lässt mich hoffen, dass die Freiburger am Samstag den starken FC Bayern zu sehen bekommen.

Natürlich muss man abwarten, was die Herren Ribery und Robben vorhaben, könnte ja durchaus sein das beide wieder Ihre Verletzungen auskurieren müssen, vor allem der Künstler aus dem Nachbarland scheint in dieser Saison gewillt zu sein seine Einsatzeiten zu limitieren, damit er genügend Energie hat um einen extraordinären Vertrag bei Bayern München für die nächsten 4 Jahre zu unterzeichnen, diese Zeit soll er sich auch nehmen, ich persönlich möchte ihm Real Madrid nicht zumuten, da würde die sensible Künstlerseele zu sehr leiden, wenn er im März schon sich auf den Ligabetrieb konzentrieren müsste.

Aber zurück zum Samstag. Die Dutt-Truppe wird ja seit einigen Tagen Guantanamo ähnlich abgeschottet und einkasaniert, und das in Freiburg, schreiten hier eigentlich keine Leute von Amnesty ein. Der Effekt soll wohl seine, sich auf das wesentliche zu konzentrieren, wobei ich mich bei einem professionllen Fussballer schon fragen muss, was das wesentliche in seinem Fussballer Leben ist.
Auf jeden Fall möchte ich kurz noch auf den Fall Mo I. eingehen. Man hat leider versucht diesen Konflikt mit Gerede zu lösen, aber die Ehrfahrung zeigt doch, dass solche Fälle nur durch konsequente Entscheidungen zu regeln sind. Und in diesem Fall geht der Verein vor Einzelschicksale, und konsequent wäre ein sofortiger Rauswurf gewesen, und leider bleibt so wie immer etwas hängen. Und ich denke es wird in zweifelhaften Situationen immer Thema sein.
Aber dafür ist man ja in Freiburg durchaus bekannt, keine schnellen und klaren Entscheidungen zu treffen, in diesem Fall bin ich aber klar der Meinung, dass man eine grosse Chance verpasst hat, die Mannschaft mehr in die Verantwortung zu nehmen, und hat ihr ein wunderbares Alibi, geliefert.

So ich denke dass war eine kurze Einstimmung auf dieses Spiel und ich werde mich nochmal melden bevor es losgeht.

Michael Wurth

3 Kommentare:

  1. Bayern ihr Geldsäcke verrecke!!!!!!!!!!!!!

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  2. ja ja es ist fast immer das gleiche.
    klein gegen groß darf nicht gewinnen,auch wenn man klar besser war.
    Im richtigen moment der falsche pfiff und es läuft wieder rund.
    hönes bekanntlich ein guter freund von ammarell hat da womöglich seine kontakte spielen lassen.
    schiedsrichters name geht sehr richtung osmanisches reich,da ist ja bekanntlich ein gewisser druck von hinten kulturell verankert.
    man könnte ja ein wenig spekulieren.

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  3. ball an der hand gibt halt freistoss!!!
    Und wenn im Tor halt einer steht, der etwas langsam ist, Pech.
    Aber der Schiri kommt ja aus Stuttgart, äh weiss nicht ob die Türkei schon das Schwabenland erobert hat, dachte dort sind mehr Griechen!

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